18.09.2018 | Daniel Felix Maurer

Das Sourcing eines SOC / CDC erfordert Überlegung

CyberSecurity

Die Erkennung von und der Umgang mit Sicherheitsvorfällen, auch bekannt als Security Information and Event Managemen (SIEM) oder als «Detection and Response» gemäss NIST Cybersecurity Framework, wird – leider – immer wichtiger. Bei de Implementierung der SIEM-Prozesse spielt das Security Operations Center (SOC) bzw. das Cyber Defence Center (CDC) ein zentrale Rolle. Die Anforderungen an das Know-How und die Verfügbarkeit des SOC/CDC sind hoch; Angriffe aus dem Interne können leider nicht auf Bürozeiten eingeschränkt werden. Dies sind wichtige Gründe dafür, dass SOC Services gerne a Dritte ausgelagert werden, und das Marktangebot wächst entsprechend rasant.

Der SOC Serviceanbieter sollte anhand einer zweckmässigen Anforderungsbeschreibung ausgewählt werden, bei der auch di Einschränkungen seitens des Kunden berücksichtig werden. Ein 7x24 Stunden Service für Detection hilft beispielsweis wenig, wenn die für Risikobeurteilung und/oder Response zuständigen Stellen nur während der Bürozeiten verfügbar sind Eine weitere grundsätzliche Fragestellung ist, ob der SOC Service dem Systembetreiber, einem Managed Security Anbiete oder bewusst einem unabhängigen Dritten übertragen werden soll. Für alle drei Strategien gibt es gute Argumente und de Entscheid muss sich nach den spezifischen Zielen des SOC Sourcing richten.

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Über den Autor
Daniel Felix Maurer
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Daniel Felix Maurer ist Cybersecurity-Experte mit mehr als 30 Jahren Erfahrung als Berater und Führungskraft. Er hat in dieser Zeit viele Firmen und Behörden in allen Aspekten des Managements von Informations- und IT-Sicherheit beraten und über hundert Sicherheitskonzepte, Sicherheitsarchitekturen und Risikoanalysen verfasst.

Daniel Felix Maurer, Managing Security Consultant